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Herzlich Willkommen bei der Freiwilligen Feuerwehr Kästorf

Atemschutzausbildungstage in Kästorf

Die Atemschutzausbildung nimmt im Ausbildungsplan der Ortsfeuerwehr Kästorf eine zentrale Rolle ein. Es ist wichtig, dass unsere 30 Atemschutzgeräteträger und -trägerinnen jederzeit gut ausgebildet und auf den Einsatzfall bestmöglich vorbereitet sind.

Da die Atemschutzausbildung während der Corona-Pandemie nur in einem eingeschränkten Rahmen durchgeführt werden konnte, haben sich kurzerhand einige Kameraden aus den Reihen der Ausbilder in einem „Arbeitskreis Atemschutz“ zusammengeschlossen, um ein Konzept für einen Atemschutzausbildungstag auszuarbeiten.

Der erste dieser Tage fand am 25. September statt. Beginn für alle teilnehmenden Kameraden war um 8.30 Uhr. Es waren 8 Teilnehmer und 6 Ausbilder anwesend.

Als Übungsobjekte wurden das alte Sanitätshaus und das ehemalige Kantinengebäude auf dem Gifhorner BGS-Gelände genutzt. Beide Gebäude bieten ausreichend Übungsfläche und sind zu großen Teilen unterkellert. Zudem kann hier auch innerhalb der Gebäude mit Wasser am Strahlrohr geübt werden. Der alte Speisesaal des Kantinengebäudes diente als Verpflegungsstation sowie als Bereich für die Vorbereitung der Atemschutzgeräte.

Für die einzelnen Atemschutztrupps galt es 5 Stationen zu absolvieren

  • Ankleiden und Ausrüsten; Hygiene im Atemschutzeinsatz
  • Kommunikation, Funken, Atemschutzüberwachung und Dokumentation
  • Türöffnung und Schlauchverlegung; Einsatz Rauchschutzvorhang; Strahlrohrtraining
  • Absuchen von Räumen; Markieren von Räumen und Türen; Einsatz der Wärmebildkamera
  • Rettungsmittel, Rettung; Atemschutznotfall

Pro Station wurde jeweils ein Trupp aus zwei Kameraden von einem Ausbilder unterwiesen. Dadurch wurde eine sehr intensive Ausbildung, mit ausreichend Zeit für Rückfragen und Diskussionen, gewährleistet. Die Dauer einer Station belief sich auf 45 Minuten. Mit weiteren 15 Minuten als Puffer- / und Wechselzeit.

Hierbei wurde den Teilnehmern die Standards des Atemschutzeinsatzes in der Stadtfeuerwehr Gifhorn aber auch in der Ortsfeuerwehr Kästorf nach FwDV 7 vermittelt, um ein einheitliches und professionelles Vorgehen im Einsatzfall sicherzustellen.

Intensiv wurde mit neuen Einsatzmitteln trainiert, die erst in den vergangenen Jahren in unserer Ortsfeuerwehr eingeführt wurden. Dazu zählen die Atemschutzrettungstasche für Atemschutznotfälle, die Wärmebildkamera sowie ein mobiler Rauchschutzvorhang.

Das Feedback der Teilnehmer und Ausbilder war durchweg positiv. Sowohl die „alten Hasen“ als auch die „jungen Wilden“ haben viel Neues gelernt und Altes wieder aufgefrischt.

Unterstützt wurden die Ausbilder von weitern aktiven Feuerwehrkameraden. Sowohl im Bereich der Logistik, wie auch für die Verpflegung und die Dokumentation.

Am 9. Oktober werden weitere 8 bis 10 Atemschutzgeräteträger auf diese Art und Weise ausgebildet. Halbjahresweise sollen weitere Termine folgen.

Bleibt gesund und munter – Eure Feuerwehr Kästorf

Feuerwehr nimmt am "kleinen" Erntedankfest teil

Seit nunmehr 35 Jahren feiern wir in Kästorf am 2ten Sonntag im September unser traditionelles Erntedankfest. Dazu sammeln sich viele geschmückte Wagen der Kästorfer Vereine zu einem Gottesdienst mit anschließendem großen Umzug durch den Ort auf dem Schützenplatz. Dieser zieht sich dann wie ein Lindwurm durch die Straßen des Ortes und nach einer Pause am Mittelfeld, endet der Umzug am Dorfgemeinschaftshaus, wo eine bunte Festmeile zum Feiern einlädt.

Nachdem im letzten Jahr das Erntedankfest corona bedingt vollständig ausfallen musste, fand in diesem Jahr ein kleines Erntedankfest statt. Neben dem Gottesdienst unter den Eichen auf dem Schützenplatz, fand im Anschluss der Umzug - ohne der traditionellen Pause im Mittelfeld - durch den Ort statt. Für diesen Umzug gestalteten wir von der Feuerwehr 3 Wagen. Neben der aktiven Feuerwehr, die zu diesem Anlass unser altes TSF-T aus der Garage holte, gestaltete unsere Kinder- und Jugendfeuerwehr auch jeweils einen Wagen.

Zudem sorgten wir als Feuerwehr für den Auf- und Abbau der Bänke für den Gottesdienst und unterstützten den Ortsrat bei der Umsetzung der corona bedingten Maßnahmen auf dem Schützenplatz.

Natürlich war das sicherlich eine nicht so stimmungsvolle und ausgelassene Veranstaltung wie in den vielen Jahren zuvor...aber aus unserer Sicht ein wichtiger und weiterer Schritt hin zu ein wenig mehr Normalität.

Daher freuen wir uns auf das nächste Jahr und ein Erntedankfest ohne Einschränkungen.

Auch die Jugendfeuerwehr startet wieder durch !!

Endlich !!! - nach über 7 Monaten ging heute unsere Jugendfeuerwehr wieder an den Start und führte den 1ten praktischen Ausbildungsdienst nach der Corona-Zwangspause durch. 

Nach einer Einweisung in das Hygienekonzept ging es raus in die praktische Ausbildung. Hierbei starteten die Betreuer mit den Jugendlichen Übungen zum Thema DV3 - Löscheinsatz. 

Als kleines Problem - was in den nächsten Wochen schnell behoben wird - stellte sich heraus, dass die Jugendlichen in den letzten 7 Monaten reichlich gewachsen und somit aus ihren Uniformen rausgewachsen sind. Aber das tat der Motivation und der guten Stimmung kein Abbruch und alle freuten sich über den lang ersehnten ersten praktischen Ausbildungsdienst. 

Ein Ostergruß für die Kinderfeuerwehr

Michaela Serwatka als unsere Kinderfeuerwehrwartin überraschte am Ostersamstag alle Kids der Kästorfer Wasserdrachen mit einem Schokoladenosterhasen und einem Gruß der Betreuer. Damit wollten die Betreuer ein Zeichen des Zusammengehörigkeitsgefühls in dieser nicht einfachen Zeit setzen.

Aktuell führt die Kinderfeuerwehr alle 2 Wochen Online Dienste durch, um vor allem im Kontakt zu bleiben und entsprechendes Wissen zu vermitteln. Natürlich können Präsenzdienste dadurch nicht ersetzt werden, so dass alle Kids und die Betreuer sich auf eine Normalisierung freuen.

Es grüßen die Kästorfer Wasserdrachen.

Die Jugendfeuerwehr Kästorf im digitalen Dienstbetrieb

Ein Lebenszeichen! Seit Januar hat die Kästorfer Jugendfeuerwehr den digitalen Dienstbetrieb im 2 Wochen-Rhythmus getestet und für so gut befunden, dass wir im neuen Quartal wieder wöchentlich durchstarten werden. Wir freuen uns über eine solide Teilnehmerzahl unserer Jugendlichen und hoffen, möglichst bald wieder mit praktischen Ausbildungsdiensten starten zu können. 

Bleibt gesund und munter! 

Eure Jugendfeuerwehr Kästorf


Bildquelle: Sebastian Porthum - https://www.fotocommunity.de/.../christoph-19.../19934177

Feuerwehrhausumbau - die Planungen stehen in den Startlöchern

 

Halle der Feuerwehr soll abgerissen und durch Neubau ersetzt werden

Erweiterung des Gebäudes in 2021 und 2022 für jeweils eine Million Euro geplant – Detailplanung steht noch aus.

Das Feuerwehrhaus in Kästorf soll erweitert werden. 2021 und 2022 stehen dafür je eine Million Euro im Haushalt der Stadt Gifhorn bereit. Die AZ hat nachgefragt, warum die Erweiterung notwendig ist und was gemacht werden soll.

Nicht nur in Kästorf, auch in anderen Orten müssen die Feuerwehrhäuser wachsen – zum Beispiel in Pollhöfen und Betzhorn. Die Gründe dafür sind meist die immer größer werdenden neuen Fahrzeuge der Wehren. „Die Fahrzeuge der Feuerwehren sind mit dem Fortschreiten der Technik immer größer geworden. Das in die Jahre gekommene Gerätehaus in Kästorf kann von den räumlichen Dimensionen her da nicht mehr mithalten. Höhen und Breiten der Fahrzeug-Stellplätze sowie die Bewegungsflächen für die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden haben sich über die Jahre geändert und müssen deshalb angepasst werden“, erklärt Annette Siemer, Pressesprecherin der Stadt Gifhorn.

Was gemacht werden soll, steht zumindest in groben Zügen bereits fest. Die alte Fahrzeughalle soll abgerissen werden und an gleicher Stelle höher und breiter neu gebaut werden. Zusätzlich wird eine Abgasabsauganlage installiert. Auch bei den Nebenräumen soll sich einiges tun. „Dort soll insbesondere der Bereich der Umkleiden neu strukturiert werden und an die Anforderungen an eine Schwarz-Weiß-Trennung angepasst werden. Dies betrifft nur das Erdgeschoss“, erklärt Annette Siemer dazu. Schwarz-Weiß-Trennung heißt dabei, eine klare Trennung zwischen Bekleidung und Ausrüstung, die bei einem Einsatz getragen wurde, und anschließend zu tragender Dienst- oder Privatbekleidung zu ermöglichen sowie ein sicheres Lagern der gebrauchten Einsatzkleidung, um so eine Kontaminierung des gesamten Feuerwehrhauses sowie privater Fahrzeuge und sogar Wohnungen zu verhindern.

Noch mehr Details kann Siemer aber noch nicht nennen. „Nach Freigabe des Haushaltes 2021 der Stadt Gifhorn im März wird ein Fachplaner mit der Erweiterung der Fahrzeughalle und der Nebenräume beauftragt. Erst nach Abschluss der Planungen kann etwas zum zeitlichen Ablauf und den organisatorischen Maßnahmen währen der Bauphase gesagt werden.“ Dann könne es auch erst weitere Aussagen geben dazu, wie sich die Einsatzrealität der Feuerwehr während der Baumaßnahme gestaltet, wo die Einsatzfahrzeuge stehen und die Ausrüstung gelagert werden.

Die wesentlichen Baumaßnahmen sollen in 2022 abgeschlossen werden. In 2023 sollen lediglich noch Restarbeiten erledigt werden müssen. Wenn die Maßnahmen abgeschlossen sind, stehen der Feuerwehr vor allem in der Fahrzeughalle mehr Platz und damit mehr Bewegungsraum zur Verfügung – nicht zuletzt ist die Erweiterung damit auch ein Beitrag für mehr Unfallschutz.

Die Kästorfer Freiwillige Feuerwehr hat übrigens aktuell 65 Mitglieder in der Einsatzabteilung, 24 in der Kinderfeuerwehr, 15 in der Jugendfeuerwehr, 24 in der Alter- beziehungsweise Ehrenabteilung sowie 360 fördernde Mitglieder. Sie verfügt über ein Tanklösch-, ein Löschgruppen- und ein Mannschaftstransportfahrzeug sowie über eine Anhängeleiter. Sie wurde 1903 als Pflichtfeuerwehr gegründet und 1912 in eine Freiwillige Feuerwehr umgewandelt. Im vergangenen Jahr absolvierte die Wehr 49 Einsätze, in diesem Jahr bereits fünf.

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