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Stadtfeuerwehrversammlung 2016

Allerzeitung vom 14.11.2016

Am Samstag, den 05. November war es endlich soweit. Nach einem Samstag Erste Hilfe Ausbildung und 4 Wochenenden feuerwehrtechnischer Ausbildung in Theorie und Praxis fand die Prüfung zum Truppmann Teil am Samstag Nachmittag am Feuerwehrhaus in Gifhorn statt. Die Kreisausbildungsleiter Frank Papenfuß und Wolfgang Dreinerth nahmen die Prüfung zum Truppmann Teil 1 ab. Diese besteht aus einer schriftlichen und mündlichen Prüfung sowie einer praktischen Übung innerhalb der Gruppe. Aus Kästorf nahmen hieran 2 Kameraden erfolgreich teil. Besonders stolz sind wir darauf, dass es sich hierbei um 2 sogenannte Seiteneinsteiger, die im vergangenen Jahr bei uns eingetreten sind, handelt.

TM1 2016

Parallel nahmen 3 Kameraden aus Kästorf an der Truppmann Teil 2 Prüfung, die durch den Stadtausbildungsleiter Andre´Junge durchgeführt worden ist, teil. Diese Prüfung stellt den Abschluss der 2 jährigen Truppmannausbildung, die jeder aktive Feuerwehrkamerad durchläuft, dar. Nach dem Truppmann Teil 1 folgt die 2 jährige Standortausbildung mit der Möglichkeit, sich zu einem Sprechfunker und / oder Atemschutzgeräteträger ausbilden zu lassen, und endet mit der schriftlichen Prüfung zum Truppmann Teil 2. Nach der 2 jährigen erfolgreichen Truppmannausbildung können die Kameraden weiterführende technische Lehrgänge, wie z.B. die Maschinistenausbildung, oder Führungslehrgänge an der Akademie für Brand- und Katastrophenschutz in Celle besuchen und somit ihre Ausbildung vertiefen. 

Unser Dank gilt den jungen Kameraden für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft zur Leistung dieses ehrenamtlichen Dienstes für alle Bürger unserer Stadt. Darüber hinaus gilt aber auch unser Dank den Ausbildern, ohne die, dieser Lehrgang hätte nicht durchgeführt werden können.

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Im Einsatzbereich der Ortswehr Kästorf befinden sich mehrere Gefahrenschwerpunkte, die für einen Großteil des Einsatzaufkommens verantwortlich sind. Der mit Abstand größte Gefahrenschwerpunkt in der Ortschaft Kästorf sind die Diakonischen Heime mit seinen Altenheimen und diversen Betrieben. Zur Früherkennung haben die Diakonischen Heime eine Brandmeldeanlage mit aktuell 16 Unterzentralen mit ca. 2.000 Meldern der verschiedensten Gattungen eingebaut. Dadurch bedingt fällt ein großer Teil des Einsatzaufkommens auf den Bereich der Diakonie.

In den Diakonischen Heimen wohnen und leben ca. 700 Personen, davon ca. 550 betreute Bewohner und ca. 150 freie Mieter.  Ca. 150 Personen leben hier in Alten- und Pflegeheimen, wie am Brömmelkamp oder am Hagenhof. Dort besteht für uns als Feuerwehr die besondere Herausforderung, dass ein Teil der Bewohner nicht gehfähig oder bettlägerig ist. Die restlichen Bewohner teilen sich auf die Bereiche Hagenhof, Isenwald, Wohnen und Beraten, Brömmelkamp, Haus am Hof, Jugendhilfe Kästorf und Uhrenhaus auf. Dazu kommt die Verwaltung, Gärtnerei und die Technischen Betriebe in denen weiteres Personal arbeitet (ca. 730 Mitarbeiter). In den Technischen Betrieben finden wir eine große KFZ Werkstatt und Handwerksbetriebe, wie die Elektriker, Gas- und Wasserinstallateure, Malerei, Tischlerei, den Garten- und Landschaftsbau sowie einen Fertigungsbereich für die Automobilindustrie mit allein ca. 120 Mitarbeitern.  Die Einsätze in den Diakonischen Heimen bergen vor allem in den Altenheimen sehr viele Risiken:

  • Es muss ständig mit vermissten Personen gerechnet werden.
  • Sehr viele Personen müssen aus dem gefährdeten Bereich gleichzeitig gerettet werden.
  • Das Retten wird durch nicht gehfähige und bettlägerige Person erheblich erschwert.
  • Enorme "Einsatztiefen" in den großflächigen Gebäuden (z. B. Wohnen und Beraten).
  • Rettung von verwirrten Personen extrem schwierig.

Hohe Gefährdung der Personen durch Brandrauch. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigten, dass die Einsätze in den Diakonischen Heimen ein hohes Maß an Flexibilität und Personalstärke erfordern. Sehr viele Aufgaben müssen gleichzeitig und schnell erfüllt werden damit ein erforderliches Einsatzziel erreicht werden kann.

Aber auch Wald und Flächenbrände halten die Ortswehr, vor allem in den Sommermonaten, in Atem.Im Einsatzgebiet der Ortswehr Kästorf befinden sich ca. 200 ha. Wald- und Moorgebiete und am nördlichen Ende angrenzend die Staatsforst Ringelah. In der Ortslage befinden sich mehrere Wohngebiete, die bis auf ca. 10m an die Waldgrenzen heranreichen, wobei der gesamte westliche bis nordwestliche Bereich der Diakonischen Heime zum Teil bis in den Wald hinein gebaut sind. Das betrifft den Bereich Beraten und Wohnen, Hagenhof, Brömmelkamp und Isenwald. Weiterhin befindet sich im nordwestlichen Bereich der Ortschaft Kästorf ein Naherholungsgebiet mit Wochenendhäusern in Holzbauweise. In der gesamten Anlage befinden sich ca. 700 Stellplätze für Wohnwagen und Zelte, die Propangas zum Kochen und Heizen verwenden.

Da es im gesamten Waldbereich an Wasserentnahmestellen mangelt, ist immer ein schneller und geballter Einsatz der Ortswehren, vor allem mit ihren Tanklöschfahrzeugen, notwendig. Bei größeren Bränden sind die Einsatzkräfte sonst gezwungen das Löschwasser über lange Wegstrecken an den Brandherd heranzuführen. Seit einigen letzten Jahren befindet sich unser Tanklöschfahrzeug zusätzlich im Waldbrandzug der Stadt Gifhorn, der mehrmals im Jahr zur nachbarschaftlichen Löschhilfe alarmiert wird.

Neben diesen zwei Hauptgefahrenschwerpunkte stellen die Umgehungsstraße B4 sowie die Grundwasseraufbereitungsanlage des Landkreises Gifhorn weitere Gefahren- bzw. Einsatzschwerpunkte da. Im Bereich der Umgehungsstraße B4 wird die Ortswehr Kästorf zur Unterstützung der Einsatzkräfte der Ortswehr Gifhorn bei Verkehrsunfällen mitalarmiert. Vor allem bei Fahrzeugbränden hat sich der schnelle Einsatz der Ortswehr mit ihrem Tanklöschfahrzeug schon oft bewährt. Desweiteren muss die Ortswehr damit rechnen zu Einsätzen im Bereich der Grundwasseraufbereitungsanlage, die im Norden der Ortschaft liegt, alarmiert zu werden. Die gesamte Anlage ist mit Meldern zur Früherkennung ausgerüstet. Im Ernstfall werden die Gefahrgutzüge aus Gifhorn und Wahrenholz mitalarmiert, da man nur unter Vollschutzanzügen die Anlage im Ernstfall betreten darf.

Zudem sind wir mit unserem MTW / ELW im Breitschaftszug Wasserförderung Süd des LK Gifhorn als Zugführungsfahrzeug integriert.

Das Einsatzaufkommen wird durch Klein- und Wohnungsbränden sowie verschiedene Technische Hilfeleistungen ergänzt. Insgesamt gesehen ist das Einsatzspektrum der Ortswehr Kästorf vielseitig und herausfordernd.

 

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