Besondere Einsätze
Hier finden Sie Einsätze über die wir in einen extra Artikel veröffentlichen. Dies kann zum Beispiel aufgrund von besonders großen, kuriosen und/oder schwierigen Einsätze passieren.
Aus dem Bericht der Allerzeitung vom 20.06.2017
Schrecklicher Verkehrsunfall gestern am frühen Abend auf der Hauptstraße in Kästorf. Ein 18-jähriger Autofahrer aus Wittingen kam dabei ums Leben. Am Unfallort war ein Großaufgebot von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr im Einsatz. Die Hauptstraße blieb für den Rettungs- und Bergungsarbeiten mehr als eineinhalb Stunden voll gesperrt.
Nach ersten Ermittlungen der Polizei kam der junge Autofahrer - er wäre demnächst 19 Jahr alt geworden - mit seinem roten Honda Civic aus Fahrtrichtung Wagenhoff. Eine Zeugin hatte gegen 17.30 Uhr den Unfall beobachtet: Der Honda-Fahrer überfuhr zuerst eine Verkehrsinsel und kam danach nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Wagen krachte dann mit großer Wucht gegen einen Ampelmasten und schleuderte danach gegen einen Stromverteilerkasten.
Die komplette Feuerwehr Kästorf unter der Leitung von Sven Wittberg war mit 15 Kräften im Einsatz. Die Gifhorner Feuerwehr rückte mit einem kompletten Zug unter der Leitung von Peter Bollmohr zur Verstärkung an. Für den 18-jährigen kam jedoch jede Hilfe zu spät: Er starb noch im Wrack des völlig zertrümmerten Wagens.
Die Feuerwehr schnitt die Leiche mit Rettungsschere und Hydraulikspreizer aus dem zerstörten Auto heraus. Zuvor hatten Mitarbeiter der LSW den Strom des Verteilerkastens abgestellt.
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Die Polizei vermutet als Unfallursache nicht angepasste Geschwindigkeit. Die Ermittlungen dauern an. Lea Rebuschat / ust
In der Nacht (10.01.12) zu Dienstag um kurz nach 3.00 Uhr heulten die Sirenen in Kästorf und Gamsen. Grund war ein gemeldeter Brand in einer Kellerwohnung eines Mehrfamilienhauses in Kästorf Zur Lehmkuhle. Vor Ort stellte sich zum Glück sofort heraus, dass alle Bewohner des Hauses in Sicherheit waren. Danach drangen Trupps unter schwerem Atemschutz in das Kellergeschoss vor und begannen mit der Brandbekämpfung. Die starke Rauchentwicklung, der enge Kellerflur und zugestellte Räume erschwerten die Löscharbeiten. Trotzdem gelang es den Einsatzkräften das Feuer zu löschen und eine Ausbreitung auf das restliche Haus zu verhindern. Zum Glück hatten die Bewohner der anderen Geschosse ihre Türen und Fenster geschlossen, so dass der Brandrauch nicht in die Wohnungen vordringen und diese beschädigen konnte.

In den Abendstunden am 12.12.11 wurden wir zu einem gemeldeten Brand in den Kästorfer Waldweg gerufen. Als die ersten Kräfte eintrafen schlugen, meterhohe Flammen in den Himmel. Durch den schnellen Einsatz konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen auf andere Gebäude verhindert werden. Neben unseren Kräften war auch die Ortsfeuerwehr Gamsen mit im Einsatz. um das Nachbargebäude abzuriegeln und uns mit Atemschutz zu unterstützen. Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte mit 7 Fahrzeugen vor Ort im Einsatz.
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